Ich kann leider nicht viel schreiben weil ich gleich los muss.
Ich fahre gleich nach Portobelo an der Kueste; dort gehe ich morgen an Bord der S/V Luke und setze via San Blas nach Cartagena, Kolumbien ueber.
Es gibt viel zu erzaehlen, ich hoffe ich finde bald Gelegenheit dazu.
Montag, 21. März 2011
Freitag, 18. März 2011
Boquete, Panama - die ersten Tage allein
11.3.-14.3. - Isla Ometepe, Nicaragua
14.3. -> San Jose, Costa Rica
16.3. -> Boquete, Panama
Das waren so meine letzten paar Tage.
Am 14.3. trennten Sebi und ich uns; er reist jetzt nur noch herum waehrend ich noch 2 Famulaturen vor mir habe. Ich bin also alleine nach Costa Rica gefahren.
Das alleine reisen ist ungewohnt - vor allem das Kochen - aber ich komme gut damit zurecht.
San Jose schien mir recht fad. Gestern bin ich in Boquete angekommen.
Lange habe ich darauf gewartet sagen zu koennen:
"Oh wie schoen ist Panama!"
Und es ist wahr. Boquete ist wunderbar. Fuer Sebi: Ein wenig wie eine Mischung aus Creel und Juayua. ;)
Bei einem ausgedehnten Spaziergang um die Stadt habe ich just in einem kleinen Dorf namens Arco Iris einen wunderbaren Regenbogen gesehen, spaeter Kolibiris. Zauberhaft.
Ich bleibe noch einen Tag, uebermorgen gehts nach Panama.
14.3. -> San Jose, Costa Rica
16.3. -> Boquete, Panama
Das waren so meine letzten paar Tage.
Am 14.3. trennten Sebi und ich uns; er reist jetzt nur noch herum waehrend ich noch 2 Famulaturen vor mir habe. Ich bin also alleine nach Costa Rica gefahren.
Das alleine reisen ist ungewohnt - vor allem das Kochen - aber ich komme gut damit zurecht.
San Jose schien mir recht fad. Gestern bin ich in Boquete angekommen.
Lange habe ich darauf gewartet sagen zu koennen:
"Oh wie schoen ist Panama!"
Und es ist wahr. Boquete ist wunderbar. Fuer Sebi: Ein wenig wie eine Mischung aus Creel und Juayua. ;)
Bei einem ausgedehnten Spaziergang um die Stadt habe ich just in einem kleinen Dorf namens Arco Iris einen wunderbaren Regenbogen gesehen, spaeter Kolibiris. Zauberhaft.
Ich bleibe noch einen Tag, uebermorgen gehts nach Panama.
Freitag, 11. März 2011
Guatemala: Santiago, Antigua/ El Salvador: El Zonte, Juayúa, San Salvador/ Nicaragua: León
Wow. Ist der letzte Blog schon wieder fast nen Monat her. So viel passiert...
Am 24.2. war unser letzter Arbeitstag im Hospitalito;
wir verbrachten danach noch ein paar entspannte Tage in Santiago. Regina, eine Bekannte aus Wien stiess mehr oder weniger zufaellig zu uns und wir beschlossen gemeinsam nach El Salvador zu fahren. Am Sonntag, 27.2. brachen wir auf und kamen nach einer Nacht in Antigua am 1.3. in El Zonte an der Costa de Balsamo (Balsamkueste) an.
Wir verbrachten dort eine wunderbare Woche; nach fuenf Tagen schwimmen, surfen, Capoeira und in-der-haengematte-haengen fuhren wir nach Juayúa, einem wunderbaren kleinen Staedtchen, umgeben von sanften Huegeln und Kaffeeplantagen.
Auch dort hatten wir eine tolle Zeit - das kleine Hostel "Casa Mazeta" von Alex dem Franzosen und die gemuetliche Atmosphaere motivierten Sebi eines Abends zu dem Kommentar: "ich habe mich in ganz Zentralamerika noch nie soo daheim gefuehlt!".
Nach fast 2 Wochen mit Regina mussten wir uns am Mittwoch, 9.3. in der Frueh trennen.
Regina hat nur noch einen knappen Monat hier und wollte nach Honduras, Sebi und ich nach Nicaragua. Schweren Herzens, weil wir wirklich eine gute Zeit gemeinsam hatten, fuhren wir nach León. Nach gut 13 Stunden Fahrt kamen wir schliesslich an.
Das Hostel in dem wir nun sind gefaellt uns aber ueberhaupt nicht und die Stadt ist zwar nett, aber auch nicht viel mehr. Wir fahren also morgen weiter auf die Insel Ometepe im Nicaraguasee.
Ver mapa más grande
Am 24.2. war unser letzter Arbeitstag im Hospitalito;
wir verbrachten danach noch ein paar entspannte Tage in Santiago. Regina, eine Bekannte aus Wien stiess mehr oder weniger zufaellig zu uns und wir beschlossen gemeinsam nach El Salvador zu fahren. Am Sonntag, 27.2. brachen wir auf und kamen nach einer Nacht in Antigua am 1.3. in El Zonte an der Costa de Balsamo (Balsamkueste) an.
Wir verbrachten dort eine wunderbare Woche; nach fuenf Tagen schwimmen, surfen, Capoeira und in-der-haengematte-haengen fuhren wir nach Juayúa, einem wunderbaren kleinen Staedtchen, umgeben von sanften Huegeln und Kaffeeplantagen.
Auch dort hatten wir eine tolle Zeit - das kleine Hostel "Casa Mazeta" von Alex dem Franzosen und die gemuetliche Atmosphaere motivierten Sebi eines Abends zu dem Kommentar: "ich habe mich in ganz Zentralamerika noch nie soo daheim gefuehlt!".
Nach fast 2 Wochen mit Regina mussten wir uns am Mittwoch, 9.3. in der Frueh trennen.
Regina hat nur noch einen knappen Monat hier und wollte nach Honduras, Sebi und ich nach Nicaragua. Schweren Herzens, weil wir wirklich eine gute Zeit gemeinsam hatten, fuhren wir nach León. Nach gut 13 Stunden Fahrt kamen wir schliesslich an.
Das Hostel in dem wir nun sind gefaellt uns aber ueberhaupt nicht und die Stadt ist zwar nett, aber auch nicht viel mehr. Wir fahren also morgen weiter auf die Insel Ometepe im Nicaraguasee.
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