Wandern durch Schluchten, ueber Ebenen und durch Waelder, mit Karte und Kompass zu einem vereisten Wasserfall. 44 km mit dem Mountainbike. Feuermachen am Holzofen. Bunt gekleidete Rarámuri-Eingeborene. Und nicht zuletzt einen Abend im nettesten Café ganz Mexicos, wenn nicht sogar ueberhaupt, deren herzliche Besitzerin einen fuer einige Stunden die Minusgrade draussen vergessen laesst. Wo wird man schon mit einem Busserl begruesst und einem "Hallo, ich bin Ana; ich habe gerade Suppe gekocht wenn du welche magst. Oder ich mach euch noch schnell was frisch (natuerlich 100% bio [in Mexiko!!!!!!!!]) und danach sing ich fuer euch (zusammen mit meinem Mann der grad in der Ecke Gitarre spielt)"; und waehrend des Essens und ueberhaupt des ganzen Abends wurde gescherzt und gelacht. Auf unserer Seite fielen Saetze wie "das ist glaube ich das erste Restaurant in Mexiko wo man den Eindruck hat, dass die Besitzerin sich bei der Einrichtung was gedacht hat", "wie hiess dieses daenische Wort nochmal? hyggelig? Das hier ist richtig hyggelig", "ich glaube das ist das netteste Restaurant in dem ich jemals gewesen bin", "hier fuehlt man sich echt willkommen und nicht nur sein Geld"... und Ana hatte eine Stimme... wow. ein wunderbarer Abend.
Montag, 6. Dezember 2010
Nachtrag Creel
auch wenn wir uns unseren Aufenthalt in der Kupferschlucht etwas anders vorgestellt hatten bot er doch alles, was man sich von einem zuenftigen Outdoor-trip erwartet:
Wandern durch Schluchten, ueber Ebenen und durch Waelder, mit Karte und Kompass zu einem vereisten Wasserfall. 44 km mit dem Mountainbike. Feuermachen am Holzofen. Bunt gekleidete Rarámuri-Eingeborene. Und nicht zuletzt einen Abend im nettesten Café ganz Mexicos, wenn nicht sogar ueberhaupt, deren herzliche Besitzerin einen fuer einige Stunden die Minusgrade draussen vergessen laesst. Wo wird man schon mit einem Busserl begruesst und einem "Hallo, ich bin Ana; ich habe gerade Suppe gekocht wenn du welche magst. Oder ich mach euch noch schnell was frisch (natuerlich 100% bio [in Mexiko!!!!!!!!]) und danach sing ich fuer euch (zusammen mit meinem Mann der grad in der Ecke Gitarre spielt)"; und waehrend des Essens und ueberhaupt des ganzen Abends wurde gescherzt und gelacht. Auf unserer Seite fielen Saetze wie "das ist glaube ich das erste Restaurant in Mexiko wo man den Eindruck hat, dass die Besitzerin sich bei der Einrichtung was gedacht hat", "wie hiess dieses daenische Wort nochmal? hyggelig? Das hier ist richtig hyggelig", "ich glaube das ist das netteste Restaurant in dem ich jemals gewesen bin", "hier fuehlt man sich echt willkommen und nicht nur sein Geld"... und Ana hatte eine Stimme... wow. ein wunderbarer Abend.
Wandern durch Schluchten, ueber Ebenen und durch Waelder, mit Karte und Kompass zu einem vereisten Wasserfall. 44 km mit dem Mountainbike. Feuermachen am Holzofen. Bunt gekleidete Rarámuri-Eingeborene. Und nicht zuletzt einen Abend im nettesten Café ganz Mexicos, wenn nicht sogar ueberhaupt, deren herzliche Besitzerin einen fuer einige Stunden die Minusgrade draussen vergessen laesst. Wo wird man schon mit einem Busserl begruesst und einem "Hallo, ich bin Ana; ich habe gerade Suppe gekocht wenn du welche magst. Oder ich mach euch noch schnell was frisch (natuerlich 100% bio [in Mexiko!!!!!!!!]) und danach sing ich fuer euch (zusammen mit meinem Mann der grad in der Ecke Gitarre spielt)"; und waehrend des Essens und ueberhaupt des ganzen Abends wurde gescherzt und gelacht. Auf unserer Seite fielen Saetze wie "das ist glaube ich das erste Restaurant in Mexiko wo man den Eindruck hat, dass die Besitzerin sich bei der Einrichtung was gedacht hat", "wie hiess dieses daenische Wort nochmal? hyggelig? Das hier ist richtig hyggelig", "ich glaube das ist das netteste Restaurant in dem ich jemals gewesen bin", "hier fuehlt man sich echt willkommen und nicht nur sein Geld"... und Ana hatte eine Stimme... wow. ein wunderbarer Abend.
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