Dienstag, 15. Februar 2011

Xela - ein aufregendes Wochenende

Am Freitag war ich wieder fit und so machte ich gleich dienstplangemaess meinen 24h-turno.
In der Frueh fragte uns José, ein Arzt im Hospitalito und mein turno-Kollege, ob wir nicht am naechsten Tag mit ihm in seine Heimatstadt Xela fahren wollten. Das war eh fuer 2 Wochen spaeter geplant. Wir sagten spontan zu.
Der Turno mit ihm verlief dann noch recht spannend.
Neben einigen anderen fuer mich sehr interessanten Praemieren die ich hier (mit Ruecksicht auf manche Leser) nicht weiter ausfuehren moechte holte ich um 23.30 "mein" erstes Kind auf die Welt! Ich hatte schon bei mehreren Kaiserschnitten assistiert (auch als 1. Assistenz), aber eine Geburt zu leiten ist dann doch noch mal was anderes.
Um 2:00 war ich dann im Bett. Um 4:00 wurde ich geweckt, es gaebe einen Patienten. In der Notaufnahme wunderte ich mich das José nicht da war - ich war als einziger geweckt worden (wieder eine Praemiere). Der Patient war recht typisch fuer das Hospitalito/ Santiago, deswegen moechte ich kurz ein wenig davon erzaehlen:

Der Patient war ein 15-jaehriges Buerschchen. Auf dem Triage-zettel stand als Konsultationsgrund "debilidad" - Schwaeche.
 Total schlaftrunken spulte ich mechanisch ein Standardprogramm ab. Was ihm denn fehle? - er fuehle sich schwach - seit wann denn? - seit 1:00 - seit 3 Stunden??? - ja - es folgte der Rest der Anamnese die praktisch nichts auffaelliges ergab, ausser, dass er sich seit 3 Stunden "schwach" fuehle, ohne das konkretisieren zu koennen. Ich erlaubte mir die Frage, warum er denn unedingt jetzt, mitten in der Nacht, in die Notaufnahme kommen muesse. Leider verstand er mit seinem wenigen Spanisch die Frage nicht und auch auf Tz'utujil uebersetzt war es ihm noch nicht klar, was ich meinte. Schade.
In meiner Schlaftrunkenheit glaubte ich tatsaechlich die ganze Zeit noch, "da muss doch was sein, der hat doch irgendwas...".
Ich machte also einen kompletten (!) Status inklusive kompletten (!!) Neurostatus. Natuerlich vollkommen ergebnislos. Etwas frustriert fragte ich schliesslich, was er sich denn von mir erwarte. "nur ein paar Vitamine, Herr Doktor...".
Grossartig.
Ich suchte ihm ein paar Zucker-Vitamintabletten aus der Apotheke zusammen, schrieb ihm ein ganz wichtig aussehendes Rezept wie er denn die Zuckerl einzunehmen habe und kam mir dabei ein wenig vor wie ein Teddydoc. (Anm.: Das Teddybaerkrankenhaus ist ein Projekt der AMSA in dem wir jaehrlich mehrere hundert Kuscheltiere verarzten um Kindern das Mysterium Krankenhaus zu erklaeren).
Beim bezahlen der Rechnung (2,10€ fuer Vitamintabletten, 5,00€ fuer die Konsultation) quatschte der Pfleger noch ein wenig mit dem Patienten auf Tz'utujil. Ich stand daneben und starrte Loecher in die Luft. Ploetzlich meinte der Pfleger: "Ich glaube er hat gekrampft". Mein erster Gedanke war "Neeeeein, das darf doch nicht wahr sein! Bitte lass es nicht wahr sein, sonst muss ich José wecken, wir muessen ihn aufnehmen und das bedeutet mehr Arbeit und weniger schlafen!" - Hups...
Waehrend Anamnese und Untersuchung hatte der Patient wohl gemerkt kein! Wort in die Richtung angedeutet, noch hatte ich Anzeichen dafuer gefunden.
Auf genauere Nachfrage stellte sich allerdins heraus, dass er wohl lediglich aus dem Bett gefallen war, sich den Kopf angehauen hatte, einen Brummschaedel hatte, danach wachlag und sich Sorgen gemacht hatte.
Puh....

Danach konnte ich leider nicht mehr einschlafen; ich stieg also morgens um 10:00 mit 2 Stunden Schlaf in die Lancha (Motorboot) nach Panajachel.
Die Lancha war total vollgestopft, mit 17 Mann an Bord war sie mehr als voll besetzt. Sobald wir auf offenem Wasser waren stellte sich der Lago Atitlán als sehr unruhig heraus. Dummerweise fuhren wir auch noch gegen Windrichtung, so dass wir ganz schoen ueber die Wellen huepften. Die Wellen wurden auf offenem Wasser bis zu 1,5m hoch und nach jedem Wellenberg tauchten wir fast mit dem Bug in die naechste Welle ein. Die Leute wurden unruhig, der Steuermann verteilte das Gewicht um. Aenderte nichts. José neben mir, ein ehemaliger Nationalkaderschwimmer, zog sich schon mal die Schuhe aus damit er nachher leichter schwimmen konnte. Endlich entschloss sich der Steuermann zu wenden und zurueck nach Santiago zu fahren. Grosses Aufatmen. Wir landeten dann aber schliesslich an einem Steg ausserhalb von Santiago.
Nach einem laengeren Spaziergang wurden wir dann schliesslich auf der Ladeflaeche eines Pickups stehend nach San Lucas gebracht, von dort ging es mit einem Chickenbus nach Los Encuentros, von dort mit einem weiteren Bus kurz vor Xela und dann mit einem weiteren Bus ins Zentrum von Xela. Nach 3 oder 4 Microbussen waren wir dann schon bei José daheim und wurden von seinen Eltern sehr sehr freundlich aufgenommen.
Wir schauten uns die Stadt an, schliefen ein Stuendchen und gingen Abends mit José und einigen Freunden fort. Fortgehen in Xela ist nicht ganz so spektakulaer, da alle Lokale um 24:00 schliessen muessen.
Zum Glueck gibt es da "du weisst schon, diese Bar..", deren Besitzer einen Deal mit der Polizei gemacht hat und so rund um die Uhr offen hat und Alkohol verkauft. Ausserdem darf man bei ihm rauchen, was man sonst im ganzen Land nicht darf. Klingt alles ein wenig dubios? Ist es auch. Unsicher ist es trotzdem nicht, weil 3 fruendliche Gentlemen mit Pumpguns an der Tuer stehen und aufpassen, dass alle brav bleiben.

Nachdem wir bis 11:00 am Sonntag geschlafen hatten standen wir auf, fruehstuckten und wollten unseren Plan umsetzen, die Laguna Chicabal zu besuchen, einen Wassergefuellten Vulkankrater ausserhalb von Xela.
Nach einigem hin und her und wieder zurueck hatten wir uns schliesslich ein Auto ausgeliehen und fuhren zur Laguna. Um nicht so weit laufen zu muessen fuhren wir so weit wie moeglich mit dem Auto. D.h.: José fuhr, wir liefen hinterher, weil das Auto die wahnsinnige Steigung sonst nicht geschafft haette. Mit kochendem Motor liessen wir das Auto dann schliesslich stehen und wanderten noch eine knappe Stunde zur Laguna.
Diese ist uebrigens ein heiliger Ort fuer die Maya. (Das absurdestes an der Wanerung war, dass es ziemlich steil war, sowohl bergauf als auch bergab und ich die ganze Zeit ein Stueck Torte auf der Hand balancierte das wir uns als Nachtisch mitgenommen hatten. Das stelle man sich bitte bildlich vor)
Am Ufer angekommen picknickten wir. Es gab ein ganzes Grillhendl mit Tortillas. Leider hatten wir kein Besteck, so dass das Picknick am heiligen See der Maya eine sehr urige Erfahrung war.
Zurueck beim Auto war es schon dunkel. Bergab starb staendig der Motor ab was angesicht der Steigung wiederum recht ... aufregend war. Wir schafften es aber sicher nach Xela. Heute, am Montag, fuhren wir dann allein wieder zurueck nach Santiago. Diesmal war der Weg ein Klacks. ;)
Erwaehenswert ist uebrigens das "oeffentliche Verkehrssystem" in Xela: hunderte kleine asiatische Minibusse (Toyota, Kia...) mit 12 Sitzplaetzen, die regelmaessig mit bis zu 2 Personen vollgestopft werden (ich habe sie gezaehlt! Nicht uebertrieben!). Jeder Platz wird doppelt besetzt und ein paar stehen dann noch... die kleinen Maya muessen sich auch nur ein bisschen ducken. Sebi stand total verkruemmt da....
auf dem Pickup
 im Chickenbus
 in Xela
am See

Donnerstag, 10. Februar 2011

Santiago Atitlán - Zwischenstand

Wir sind jetzt seit knapp 3 Wochen hier.
Die Arbeit macht nach wie vor viel Spass, wir koennen sehr selbststaendig arbeiten und es kommen immer mehr tolle Aerzte aus den Staaten von denen wir lernen koennen.

Das Spital an sich andererseits frustriert mich immer mehr. Ich habe nicht (mehr) den Eindruck, dass es ein Spital ist um den "aermsten der Armen zu helfen" (Mission Statement); vielmehr habe ich den Eindruck, dass sie versuchen ein Spital nach westlichen Massstaeben aufzur bauen.
Die Arbeitsablaeufe an sich sind langsam und ineffizient, was die Arbeit oft sehr frustrierend macht.
Zuletzt scheint kein Interesse vorhanden zu sein, Gesundheits- Bildungs- odeEntwicklungszusammenarbeitsprojekte wirklich zum laufen zu bekommen. Ideen und Potential gibt es zuhauf (und das seit Jahren), nur fehlt der Wille mal damit anzufangen (oder das Interesse?).
Das ist sehr sehr traurig und fuehrt zu meiner Conclusio das Projekt nicht weiter (zB von AMSA-Seite) zu unterstuetzen.

Jenseits des Spitals entdecken wir erst langsam, dass es auch schoene Seiten von Santiago gibt. Die Stadt selber sehe ich nach wie vor als graues, staubiges Loch. Sobald man aber ein wenig ausserhalb geht oder einen der "Gringo-Orte" besucht, zB die Posada Santiago oder das Hotel Bamboo, zwei Hotels hier die uns Volunteers sehr freundlich gegenueber stehen, so lernt man die Schoenheit dieses Ortes bewundern. Auch die Tatsache, dass es dort exzellentes Essen, fantastischen Kaffee und Kuchen gibt und nicht zuletzt nette Gespraeche mit Leuten aus unserem Kulturkreis macht beide Orte willkommene Ausflugsziele.

Seit Dienstag habe ich eine Streptokokkenangina; dank Antibiotikum und Novalgin geht e mir ganz gut und ich kann mal ein paar freie Tage geniessen - die letzten Wochen mit jew. 72h Arbeit waren doch recht anstrengend.


auf dem Weg zur Posada - Abenddaemmerung
bei der Posada tagsueber
ein Kolibri!!!
auf dem Weg zur Posada - Abenddaemmerung
auf dem Steg des Hotel Bamboo

 auf dem Steg des Hotel Bamboo
 auf dem Steg des Hotel Bamboo - Blick Richtung Santiago
 auf dem Steg des Hotel Bamboo
auf dem Steg des Hotel Bamboo bei Angeln

Freitag, 4. Februar 2011

Santiago Atitlán - die ersten 2 Wochen

ouf, jetzt sind wir schon seit 2 Wochem hier (heute auf den Tag genau) und ich habe noch keinen einzigen Eintrag geschrieben. Das spricht doch fuer sich!
Also zunaechst einmal: uns gehts gut und wir sind gesund.

Wir sind in einer 12-koepfigen Familie untergebracht, jeder hat zum Glueck ein eigenes Zimmer. Seit gestern wohnt hier auch noch eine hollaendische Krankenschwester was das ganze deutlich angenehmer macht weil der Grossteil der Familie nur Tz'utujil spricht so dass wir so nebeneinander her leben.
Zu Essen gibts Eier (Ruehrei oder Omelett), Frijoles (Bohnen als Suppe, mit Sosse oder pueriert), Reis mit Fleisch oder Nudeln mit Fleisch, alles in jeder erdenklichen Kombiantion, auch zum Fruehstueck (heute zB: Eierreis). Dazu gibts immer (immer, immer, immer...) kleine guatemaltekische Tortillas die die Frauen des Hauses den ganzen Tag selbst machen. Das Essen ist nicht schlecht, nur immer das gleiche, und enorm Kohlenhydrat-haltig.

Santiago ist eine recht grosse Stadt (50.000 Einwohner), allerdings sehr sehr konservativ und traditionell.
Man sieht kaum eine Frau die nicht in Tracht rumlaeuft. Die Maenner tragen meist westliche Kleidung.
Santiago hat vor allem zwei Probleme: es ist arm und die Bildungsstand ist nicht sonderlich hoch.
Selbst die oeffentliche Schule kostet etwas so dass sich viele Familien keine Schulbildung leisten koennen.
Da in den Familien Tz'utujil gesprochen wird und die Kinder erst in der Schule Spanisch lernen (dort wird dann allerdings nur Spanisch gesprochen, Tz'utujil-Unterricht gibt es nicht...) sprechen viele Leute also wenig bis kein Spanisch. Spanisch wiederum ist aber Amtssprache und alle oeffentlichen Geschaefte werden darin abgewickelt; das fuehrt dazu, dass ein Grossteil der Bevoelkerung (60% nur Tz'utujil-sprachige in Santiago) von wesentlichen Alltagsgeschaeften ausgegrenzt sind.

Die andere Kultur ist ein ganz wesentlicher Anteil unserer Alltagsarbeit neben der eigentlichen Behandlung selbst.
So muss frischen Eltern erst erklaert werden, dass man nicht das Gesicht des Neugeborenen abdecken sollte (der Schutz gegen boese Geister).
Wenn wir Ernaehrungsempfehlungen geben werden wir stets gefragt ob die Speisen kalt oder warm eingenommen werden sollen. Wenn wir nicht darauf eingehen oder es nicht von uns selbst aus erwaehnen werden wir fuer ungebildet gehalten. Schliesslich weiss doch jeder gute Maya, dass die warme Nahrung einer Schwangeren das Kind schaedigt.
Wenn wir einem Diabetiker erklaeren, dass er auf Cola verzichten sollte kommt fast obligatorisch die Frage: "aber Fanta geht schon, oder?"; wenn wir auch das negieren wird nach Sprite gefragt usw.
Das ganze geschieht selbstverstaendlich durch Pflegekraefte als Uebersetzer.

An Krankheiten begegnet hier uns sehr oft COPD (chron. Lungenerkrankung, in unseren Breiten als "Raucherlunge" bekannt), allerdings meist nur bei Frauen - sie kochen meist an Holzoefen ohne Abzug, so dass sie schon ab 30 Husten wie bei uns nur die Teerlungen.
Diabetes und Bluthochdruck sind wegen des praktisch nicht-existenten Gesundheitsbewusstseins (zumindest so wie wir es verstehen) sehr weit verbreitet und oft ist die Behandlungsbereitschaft der Patienten gering. Die Medikamente sind teuer und laestig und beides sind Krankheiten die man unmittelbar erst an ihren Spaetfolgen merkt.
Haeufig sind auch Kraetze, Giardiasis und Amoeben-Ruhr.

Das Hospitalito Atitlan ist seit Ende November 2010 in einem grossartigen Neubau untergebracht der immer noch im Bau begriffen ist. Fuer ambulante Patienen verfuegen wir momentan ueber drei Sprechzimmer, zweimal die Woche Akupunktursprechstunde in einem vierten Sprechzimmer sowie eine fast fertige Zahnarztpraxis (aber noch keinen Zahnarzt). Fuer Notfallpatienten bieten wir eine 24/7-Notaufnahme mit vier Betten, einem EKG (das bei jedem Patienten markante Hebungen inV1-V3 anzeigt - Herzinfarkt), Moeglichkeit zur Intuabtion (aber keine zur Beatmung) sowie diverses chirurgisches Material. Auch die Kreiszzimmer mit vier Betten sind rund um die Uhr bereit. Die kleine Krankenstation bietet momentan fuenf Betten von denen meist 2-3 belegt sind. Schliesslich verfuegen wir ueber einen einen OP fuer kleinere Eingriffe und Kaiserschnitte inkl. eingener Sterilisation.
Das aerztliche Personal setzt sich aus insges. 5 guatemaltekischen Aerzten, 2 Langzeit-Volunteers aus den USA und einer staendig wechselnden Menge aus Studenten und Fachaerzten aus aller Welt zusammen, momentan: Sebi und ich, Silivia aus Spanien, Erin und Scott aus den USA, Guy, Internist aus den USA und Kathleen, Gynaekologin, USA.
Das Pflegepersonal ist guatemaltekisch, momentan unterstuetzt von Megan aus den USA und Sandra aus Holland.
Waehrend eines Tages arbeiten in der Notaufnahme ein Arzt und ein Student sowie 1-2 Pfleger; auf der Station sind 2 weitere Pfleger. In den consultorios arbeiten 3 Aerzte (davon ein Gynaekologe) und 2 Studenten sowie 2 Pfleger.
In der Notaufnahme sehen wir 6-12 Patienten pro Tag, in den consultorios sieht jeder Arzt etwa 8 Patienten.
Da wir das einzige Spital mit Notaufnahme und ernstzunehmender Sprechstunde im Umkreis von mind. 3h sind bekommen wir von Gynaekologie, Paediatrie und Geriatrie ueber Trauma und Ortho bis zu Derma, HNO und natuerlich Innere wirklich alles zu sehen.
Das macht die Arbeit natuerlich sehr reizvoll.

Was machen wir eigentlich so?
Als Studenten sind wir immer einem Arzt zugeteilt; meistens arbeiten wir allein (oft ganz allein, manchmal unter Supervision) manchmal unter Drauf-sicht; hin und wieder schauen wir auch nur zu (meist bei Gyn).
IdR erheben wir also unsere Anamnese, untersuchen, ordnen Tests an (sehr begrenzt, da jeder Test fuer die Patienten viel Geld kostet), praesentieren das dann unserem Kollegen und besprechen die Therapie. Wenn viel los ist machen wir aber auch das oft schon alleine.
Etwas gruselig war es am Anfang schon wenn man unter ein Rezept seinen eigenen Namen setzt, unterschreibt und zum Schluss dem Patienten einen Termin zur Wiedervorstellung mit dem eigenen Namen drunter in die Hand drueckt, aber man gewoehnt sich dran.

Insgesamt ist die Arbeit also sehr interessant und macht Spass, die Aerzte (v.a. die Amerikaner) sind grossartig, nett und man lernt viel.
Die Freizeitgestaltung ist hier ein wenig eingeschraenkt und Santiago ist auch keine wirklich schoene Stadt, aber es geht schon.

Eine Abschiedsanekdote habe ich in dem Sinne gerade nicht zur Hand, aber zu berichten, dass ich unter all den Mayapatienten auch ein paar Gringos hatte und tatsaechlich: eine Duesseldorferin und eine Dame aus Bad Oeynhausen. War nett auch mal wieder ein Patientengespraech auf Deutsch zu haben.

 mein Zimmer

Blick von der Terrasse unseres Hauses auf dem Vulkan San Pedro
Blick auf Santiago

Hospitalito Notaufnahme

Hospitalito Notaufnahme