Montag bis Mittwoch war ich auf eine Hippie-Ökofarm in der nähe von Samaipata. Dort konnte man für ein wenig Arbeit günstig essen und schlafen. Ich pflückte und röstete Kaffee, melkte eine Kuh und baute einen Tisch. Außerdem war ich wandern. Alles in allem eine sehr nette Zeit.
In Santa Cruz war tatsächlich nicht viel zu tun außer Eis essen. Am Donnerstag nahm ich den Flieger nach Buenos Aires.
Bei der Ankunft hatte ich erstmal einen kleinen Kulturschock: Alles so ordentlich, sabuer, die Leute so hellhäutig, gut angezogen, alles so hektisch, die Häuser so groß, die Autos so neu... ich wollte etwas zu essen kaufen und fand auf 4 Blocks nicht einen Essensstand oder billiges Restaurant. Sehr komisch...
Die große Hauptstraße 9 de Julio raubte mir erstmal den Atem. Ein 14-spuriger Boulevard gesäumt von riesigen Häusern, soetwas hatte ich seit Mexiko City im Dezember nicht mehr gesehen.
Ich traf mich mit Maxi, einem Freund aus Wien bei dem ich die nächsten Tage übernachten werde und wir stürzten uns gleich ins Nachtleben von Buenos Aires.
Maxi ist heute beschäftigt und ich bin gerade aufgewacht und werde mal schauen was ich den Tag so unternehme.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen